Westrich-Glantal

LAG Westrich-Glantal

Die LEADER-Region Westrich-Glantal erstreckt sich auf vier Verbandsgemeinden des westlichen Landkreises Kaiserslautern und des Südteils des Landkreises Kusel. Zwischen Kaiserslautern und Homburg gelegen, kommen sie auf einer Fläche von 364 km² mit 71.221 Einwohnern. Als gemeinsame Handlungsansätze für die Förderperiode hat die Region die Bereiche Wirtschaftsförderung, Innenentwicklung und sozialer Zusammenhalt sowie Tourismus und regionale Geschichte festgelegt.

Unsere Leistungen

  • Fördermittelmanagement
  • Projektträgerberatungen
  • Gremienarbeit
  • Monitoring & Evaluierung
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Bürgerbeteiligung

Regionalmanagement entra-like

Schwerpunkt: LEADER starten!

Die LEADER-Region Westrich-Glantal ist eine neue Förderregion, die sich 2014 das erste Mal um eine Teilnahme am LEADER-Programm beworben hat. Schon zum Start des Prozesses waren viele Akteure und Bürger mit hoher Motivation dabei und haben ihre Ideen eingebracht. In Workshops und Experteninterviews konnten wir unterschiedliche Perspektiven einfangen und in die regionale Entwicklungsstrategie einbringen.

Eine besondere Herausforderung war es, der Region möglichst günstige Startbedingungen zu verschaffen. Da LEADER von Mund-zu-Mund-Propaganda lebt, haben wir diese durch die Teilnahme an vielen regionalen Veranstaltungen und Gremiensitzungen, stetige Veröffentlichung von Pressemeldungen und Newslettern sowie einen Facebook-Auftritt ins Rollen gebracht.

Als LEADER-Regionalmanagement stehen wir der Region während der gesamten Förderperiode unterstützend zur Seite. Vor allem die Mitarbeiter der beteiligten Verwaltungen kommen täglich mit Rückfragen zu eigenen Projekten oder zum allgemeinen Ablauf auf uns zu. Telefonisch wie auch per E-Mail stehen wir dabei jederzeit gerne zur Verfügung. Viele Projekte oder auch strategische Überlegungen lassen sich am besten face-to-face klären, weswegen wir auch häufig in der Region unterwegs sind, um uns direkt vor Ort das Projekt beschreiben zu lassen oder in Abstimmungsrunden dabei zu sein.

Gegenseitiges Vertrauen in die Zusammenarbeit hat dazu geführt, dass wird nicht nur vom Auftraggeber sondern auch von den Akteuren und Bürgern vor Ort als Partner in Fördermittelfragen wahrgenommen werden und wenn LEADER mal nicht passt auch Förderalternativen suchen.